Erde, Salz und Glut – eine Rezension * Werbung *
– Gemüseküche im Rhythmus der Jahreszeiten, vegetarisch kochen und genießen –
*Werbung – Rezension*
Wie lecker man mit erntefrischen Zutaten aus dem eigenen Garten, von den Wiesen und umliegenden Wäldern kocht und welch herrlich leckeren Rezepte man mit nur wenigen Zutaten machen kann wird in dem neusten Buch – ERDE, SALZ und GLUT – der beiden Autoren Susann Probst & Yannic Schon aka Krautkopf, erschienen im Hölker Verlag, bestens dargestellt.
Das Buch – Erde, Salz und Glut
Gemüseküche im Rhythmus der Jahreszeiten, vegetarisch kochen und genießen. Wer möchte nicht mit den erntefrischen Zutaten aus dem eigenen Küchengarten, von den umliegenden Wiesen und Wäldern kochen? Ich selbst kenne das noch aus meiner Kindheit. Meine Mutter hatte ein sogenanntes „Pottstück“, wo alles wuchs was man in der Küche brauchte. Von Erdbeeren, über Salat, Erbsen, bis hin zu Kartoffeln, sowie im Garten verteilt diverse Obstbäume und Beerensträucher. Die Tiefkühltruhen im Lebensmittelhandel waren in meiner Kindheit noch sehr klein und der Rest war dann halt in Gläsern und Dosen Eingekochtes was man in den Regalen fand. So war es zu der Zeit etwas tolles immer Frisches aus dem Garten essen zu können.
Copyright: Susann Probst & Yannic Schon, Krautkopf, Hölker Verlag.
In dem Buch Erde, Salz und Glut kochen die Foodblogger Susann Probst und Yannic Schon, vom mehrfach ausgezeichneten Foodblog Krautkopf mit dem, was die Natur zu bieten hat: Früchte, Blüten, Samen, Blätter und Wurzeln. Alles gewachsen in kostbarer Erde.
Die vegetarischen und veganen Rezepte kommen mit wenigen Bestandteilen aus, sind einfach in der Zubereitung. Die Verwendung von Salz ist dabei unverzichtbar. Es wird seit Jahrhunderten als Würzmittel und zur Konservierung verwendet und symbolisiert die Einfachheit und Reduktion auf das Wesentliche, nämlich den Eigengeschmack der Produkte.
Durch die Zubereitung mit Hitze, am ursprünglichsten über der Glut, entfaltet sich eine Vielzahl an Geschmacksnuancen. Vom rohen Produkt über das Dünsten, Dämpfen, Braten, Rösten, Räuchern bis zum Verbrennen. Hitze verwandelt Lebensmittel. Es kann sie knusprig, zart, weich oder fest werden lassen, Aromen hervorheben und verstärken. Je nach Zutat und Rezept entstehen so aus der Kombination der drei Grundlagen Erde, Salz und Glut köstliche Gerichte, die sich stets im Rhythmus der Jahreszeiten verändern. Es sind einfache, unkompliziert zubereitete Gerichte, die den natürlichen Geschmack der Zutaten bewahren.
Die Autoren – Susann Probst und Yannic Schon
Auf ihrem erfolgreichen Foodblog verbinden die beiden seit 2013 ihre Leidenschaft zum Kochen und Fotografieren. Nachdem sie zehn Jahre in der Großstadt gelebt und gearbeitet haben, zog es sie in hinaus in die Natur. In einem kleinen Dorf in Mecklenburg lassen sie sich nun von dem inspirieren, was in ihrem eigenen Gemüsegarten wächst.
Meine beiden Rezepte
Ich habe mir wie immer zwei köstliche Rezepte aus dem Buch ausgesucht und nachgekocht. Zum einen habe ich den – Erbsenstampf mit Staudensellerie und Meerrettich – gemacht und zum anderen die – Kartoffeln im Maismantel mit Trauben, Zwiebeln und Salbei. Beide Rezepte haben mich total begeistert und haben super geschmeckt und ich möchte auch nicht unerwähnt lassen, dass sie ruckzuck gemacht sind. Also viel Genuss beim Ausprobieren.
Das Buch Erde, Salz und Glut von den Autoren Susann Probst und Yannic Schon aka Krautkopf wurde mir freundlicherweise vom Hölker Verlag für diese Rezension zur Verfügung gestellt. Es hat keinerlei Einfluss auf meinen obigen Text genommen, da diese Rezension einzig und allein meinen persönlichen Eindruck und meine Meinung widergibt.
Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich für die zur Verfügung Stellung dieses Buch bedanken. Es war mir eine große Freude es zu rezensieren und verschiedene leckere Sachen daraus auszuprobieren.
Daten – Erde, Salz und Glut
Bestellnummer: 333190
ISBN: 978-3-88117-190-8
Verlag: Hölker Verlag
Seiten: 240
Gebundene Ausgabe
Format: 20 x 26,5 cm
Hardcover
Einband: mit Naturpapier, halbem Schutzumschlag und Blindprägung
Ein kleiner Hinweis noch in eigener Sache. Diese Rezension ist jetzt der Auftakt zu einer Reihe weiterer, es kommen noch vier weitere, die ich jetzt in loser Reihgenfolge bis Ende November/Anfang Dezember vorstellen werde und die ich als schöne Weihnachtsgeschenke für alle Koch- und Backinteressierten empfehlen kann.
Genießt das Leben!
Michael
Hallo lieber Michael,
schaut ja schon interessant aus…..nur was gibt es denn zum Erbsenstampf mit Staudensellerie und Meerrettich dazu?
Wäre da meine Frage noch..LG..Karin..
Das iust das Hauptgericht an sich, oder auch als Vorspeise denkbar. Ich esse immer sehr gerne Brot dazu.
LG Michael
O.K…….Danke…….LG…Karin..