Scotch Eggs mit Piccalilli und Barefoot Wine

– Auf Genusstour durch London mit Barefoot Wine –
– Pressereise/Werbung –

Auf geht´s nach London zur besonderen Weinverkostung mit einer kulinarischen Schnitzeljagd, um Barefoot Wine und den neuesten Pink Moscato kennenzulernen und so ganz nebenbei die britische Küche genießen zu können. Neben den beiden Weinen gab es auf der Tour durch London so einige kulinarische Genüsse zu entdecken, wie zum Beispiel Scotch Eggs mit Piccalilli. Eine köstliche Vorspeise, die mich sofort animiert hat, sie zu Hause nachzumachen und sie euch zu präsentieren. Neben dem Rezept für die Scotch Eggs mit dieser unvergleichlich leckeren Piccalilli gibt es natürlich reichlich Informationen zu den beiden Weinen.

Den Pink Moscato zum Beispiel habe ich nochmal in einem erfrischenden Sommerdrink neu interpretiert, doch dazu später mehr.

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Scotch Eggs mit Piccalilli

Scotch Eggs sind eine Spezialität der britischen Küche. Sie bestehen, wenn es gut gemacht ist, aus wachsweich gekochten Eiern, die mit einem Brät umhüllt sind, mit Paniermehl paniert und anschließend in heißem Pflanzenfett frittiert werden.

Bereits im 18. Jahrhundert waren Scotch Eggs ein beliebter, herzhafter Snack, der oft aus Fleischresten zubereitet wurde. Heiß oder kalt gegessen, wurden sie traditionell als Reise- oder Picknickessen genossen und werden heute gerne in den Londoner Bistropubs als leckere Vorspeise angeboten.

Piccalilli oder auch Piccalilli-Sauce genannt ist eine Würzsauce, die in England sehr gerne zu Eier-, Fisch- und Fleischspeisen serviert wird. Die gekochte Sauce besteht aus den verschiedensten Zutaten wie zum Beispiel Senfmehl, gemahlenem Kurkuma, und auch Paprika und wird gerne mit feingehackten Mixed Pickles ergänzt. Diese Sauce passt auch ganz hervorragend zu den Scotch Eggs. Damit ihr auch in den Genuss kommt, gibt es mein Rezept für Scotch Eggs und Piccalilli wie immer am Ende des Posts.

London calling ….

Der Tag begann für mich schon sehr früh morgens mit dem Flug nach London, der mich mitten in London auf dem kleinen City-Flughafen ankommen ließ. Von dort ist man mit der Underground sehr schnell im Herzen Londons. Diesen Flughafen kann ich wegen seiner Citynähe echt empfehlen

Vor dem Abflug in Düsseldorf habe ich schon Gabi vom Blog USA kulinarisch getroffen, da wir den gleichen Flug gebucht hatten. Gemeinsam flogen wir dann nach London, und weiter ging es per Underground zum Boutiquehotel Malmaison. Dort angekommen, trafen wir schon auf Susan vom Blog Labsalliebe. Also hieß es schnell den Koffer abgeben und dann erst einmal zu Fuß mit der Kamera bewaffnet durch die noch von der Krönung geschmückte City laufen und einen Kaffee trinken, um dann pünktlich zum Lunch im Club 67 Pall Mall, im noblen Viertel St. James’s, anzukommen.

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London - Scotch Eggs mit Piccalilli und Barefoot Wine -1
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Im Club 67 Pall Mall„Von Weinliebhabern, für Weinliebhaber gegründet“ – haben nur Mitglieder Eintritt. Im Inneren herrscht eine gediegenen Eleganz mit viel Holz, Leder und feinem Besteck.

Im Club wurden wir schon von Susanne und Patricia von Gourmet Connection sowie von Dirk von Barefoot Wine in Empfang genommen. Unsere beiden anderen Kolleginnen, Petra vom Blog Holladiekochfee und Jessica vom Onlinemagazin Frontrowsociety, waren ebenfalls schon eingetroffen. Nach einigen einleitenden Worten und einer kurzen Selbstvorstellungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer ging es auch schon los.

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„Barefoot Wine Blogger and Press Lunch“ mit Scotch Eggs, Piccalli und mehr

Vor uns auf dem Tisch lagen die Menükarten für den Lunch mit lauter Leckereien der englischen Küche, in mehreren Gängen, mit den dazu passenden Barefoot Weinen. Zwischen den Gängen mussten wir immer schon mal Fragen beantworten, die mit unserer kulinarischen Schnitzeljagd rund um den Wein zu tun hatten.

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Zum Abschluss unserer Zeit im 67 Pall Mall wurde uns der neue Pink Moscato von Barefoot Wine serviert. Dazu gab es einen sehr leckeren Cherry Bakewell with clotted Cream and Icecream. Ein krönender Abschluss dieser köstlichen Lunchtime.

Als ich den Pink Moscato sah und dieses schöne Rosé, war ich sofort hin und weg. Nach den ersten zwei, drei Schlucken war ich auch von der Aromatik und der Fruchtigkeit begeistert und dachte mir sofort: Das ist der ideale Sommerwein, um ihn gut gekühlt auf der Terrasse oder dem Balkon zu genießen. Des Weiteren kam mir sofort eine Idee, wie man diesen herrlichen Rosé noch zu einem Sommerdrink aufpeppen könnte. Ich habe mir gedacht, ein Pink Moscato Spriz wäre genau das Richtige.

Nach dem Lunch hieß es dann sich zu bewegen und die kulinarische Schnitzeljagd durch London unter die Füße zu nehmen. Im Rahmen der Tour waren wir unter anderem in der Austernbar der Wright Brothers im Borough Market und im Traditionspub Fox & Anchor.

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Dinnertime

Der Tag verging wie im Flug, und ruckzuck hieß ab ins Hotel und fertig machen zur Dinnertime, die uns in den sehr lebendigen BistroPub The Pelican im Stadtteil Notting Hill brachte.

Dort gab es dann Leckeres aus der modernen britischen Küche, zum Beispiel Rote Bete mit Hüttenkäse, Walnüsse und geschnittenem rohen Rindfleisch, des Weiteren Gentlemen’s Relish zur Hühnerpastete sowie Kopfsalat mit einem köstlichen Senfdressing, violettem Brokkoli, Chips und ein cremiges Püree.

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Barefoot Wine

Ein Wein macht sich auf den Weg, die Welt ein bisschen besser zu machen. Schuhe ausziehen, Spaß haben und dabei etwas bewegen, so heißt das unkonventionelle Motto der kalifornischen Marke Barefoot Wine. Mit den knallbunten Etiketten, dem Markenzeichen, dem charakteristischen Fußabdruck, den Nachhaltigkeitsprojekten und nicht zuletzt durch den unbeschwerten Umgang mit dem Thema Wein, setzt Barefoot Wine seit Jahren immer wieder Trends in der Branche.

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Die leckeren Weine von der kalifornischen Marke Barefoot kenne ich schon seit einigen Jahren, und sie werden bei mir zu Hause zu den verschiedensten Anlässen immer gerne getrunken. Denn diese unkomplizierten und fruchtigen Weine sind immer ein Genuss. Die derzeit zehn fruchtbetonten Weine auf dem deutschen Markt sind leicht zugänglich, erschwinglich und vielfach prämiert.

Bei der kalifornischen Weinmarke Barefoot Wine liegt der Schwerpunkt auf Spaß und unkompliziertem Trinkgenuss. Die Marke steht für außergewöhnlich bunte und untypische Kernthemen, so setzt sich das Unternehmen zum Beispiel für Toleranz, Gleichstellung der LGBTQ+-Community, Umweltschutz, Künstler und Wohltätigkeitsorganisationen auf der ganzen Welt ein.

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Der Neue von Barefoot Wine – Pink Moscato

Wie ich schon oben erwähnte, war ich auf Anhieb von diesem Wein begeistert. Mit seinen fruchtigen Noten nach Nektarine, Kirsche, Himbeere, Granatapfel und Zitrus ist er ein unkomplizierter Genuss.

Dieser leicht süße, fruchtige Wein hat einen geringeren Alkoholanteil, der besonders im Frühling und jetzt im Sommer voll im Trend liegt. Mit dem neuen Pink Moscato von Barefoot Wine schmeckt der Feierabenddrink mit Freunden gleich doppelt gut.

Der Pink Moscato schmeckt am besten pur und gut gekühlt. Wer mag, setzt ihn als Begleiter zu würzigen Asia-Gerichten ein, deren Schärfe er durch seine fruchtige Süße optimal kontert. Ebenso gut passt er zu frischem Obst, Cheesecake oder Erdbeerkuchen mit Sahne oder als erfrischender Drink in Form eines Pink Moscato „on the rocks“ oder als „Spriz“.

Die Trauben für den Barefoot Pink Moscato stammen von ausgewählten Weinbergen im kalifornischen Central Valley. Das Gebiet ist bekannt für seine warmen Tage und kühlen, luftigen Nächte, die ideale Bedingungen für die perfekte Reifung der Früchte bieten. Geerntet werden sie zum optimalen Reifezeitpunkt bei kühlen Nachttemperaturen, um die frischen Fruchtnoten zu erhalten.

Pink Moscato Spriz          

Wie schon versprochen habe ich beim Verkosten des Pink Mosacto sofort an ein beliebtes Getränk gedacht, nur dass ich es mit dem neuen Rosé ausprobieren wollte. Also habe ich jetzt für den Sommer und die lauen Abende auf der Terrasse eine Pink Moscato Spriz kreiert.

Dieser Sommerdrink ist sehr einfach zu machen. Man nehme dafür:

125 ml Barefoot Wine Pink Moscato

75 ml Cremant, alt. Mineralwasser mit Kohlensäure

Crushed Ice

1 Rosmarinzweig

5-6 Himbeeren

Für die Zubereitung benötigt man ein langstieliges Glas, gibt den Pink Moscato hinzu, etwas Crushed Ice, ein paar Himbeeren, und füllt das Glas vorsichtig mit Cremant auf. Einmal ganz kurz umrühren und als Deko einen Rosmarinzweig hinzufügen. Nun steht dem Trinkgenuss nichts mehr im Wege.

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Das war`s dann auch schon

Wie schon so oft, war ich der Mann im Kreise der Bloggerinnen und habe mich über die angenehme Gesellschaft von Gabi vom Blog USA kulinarisch, die auch im Münsterland lebt, sowie Susan vom Blog Labsalliebe, Petra vom Blog Holladiekochfee und Jessica von Frontrowsociety sehr gefreut.

Ein herzliches Dankeschön für die Einladung geht an Barefoot Wine und die Agentur Gourmet Connection aus Frankfurt, die bekannt ist für ihre Kreativität, hohe Fachkenntnis und vernetzt sind in den Big Cities dieser Welt. Es war mir eine Freude dabei sein zu dürfen.

Die Reisekosten wurden freundlicherweise von Barefoot Wine übernommen. Auf meinen Post und meine Meinung über die Reise und deren Weine hatte es keinerlei Einfluss. Dieser Post stellt einzig und allein meine Meinung dar.

Hier habe ich noch einmal die Links unserer Stationen aufgelistet:

Boutiquehotel Malmaison  

67 Pall Mall   

Wright Brothers Seafood Restaurant Borough Market   

Fox & Anchor Pub   

Borough Market London
Borough Market London
Sandwich with egg salad

Bevor ich am nächsten Tag die Heimreise angetreten habe, war ich nochmal kurz auf dem Borough Market und habe mich ein wenig umgeschaut. Als kleines Marktfrühstück habe ich dort ein leckeres Sandwich mit Eiersalat und Chips gegessen.

Ich hoffe euch hat mein Reisebericht gut gefallen, und ich konnte euch für die neuen Weine von Barefoot Wine begeistern und ebenso für die Scotch Eggs mit Piccalilli. Probiert alles mal zusammen aus, inkl. der Weine. Es wird euch gefallen, und lasst es euch gut schmecken. Meinen nächsten Post gibt es hier wieder am Montag, den 27. Juli. Dann geht es mit der kulinarischen Weltreise in die USA, von wo ich euch etwas Leckeres zum Frühstück mitgebracht habe.

Genießt das Leben!

Michael

Ich habe für euch noch weitere traditionelle Rezepte von der Insel

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Scotch Eggs mit Piccalilli

Vorbereitungszeit1 Stunde 30 Minuten
Gesamtzeit1 Stunde 30 Minuten
Gericht: Appetizer, Piccalilli Sauce, Scotch Eggs, Vorspeise
Küche: Großbritannien
Keyword: Appetizer, Piccalilli Sauce, Scotch Eggs, Vorspeise
Portionen: 4 Portionen

Zutaten

  • Scotch Eggs
  • 6 Eier (Größe M)
  • 3 Stiele krause Petersilie
  • 1 Stiel Salbei
  • 2 Stiele Thymian
  • 1 TL fein abgeriebene Schale einer BIO-Zitrone
  • 2 TL Worcestershiresauce
  • 1/2 TL mittelscharfer Senf, alt. englischer Senf wenn verfügbar
  • 300 g feines Schweine- oder Kalbshackfleisch
  • 50 g Semmelbrösel
  • 50 g Pankobrösel
  • 400 ml Rapsöl o.ä. zum Frittieren
  • Piccalilli
  • 100 g Blumenkohlröschen
  • 80 g grüne Bohnen
  • 100 g rote Paprikaschote
  • 100 g Möhren
  • 80 g grüne Zucchini
  • 150 ml Weissweinessig
  • 20 g Meersalz
  • 30 g Brauner Zucker
  • 1 TL Senfpulver
  • 1/2 TL Kurkuma
  • 1/2 TL Koriandersamen gemahlen
  • 1 Msp. Ingwerpulver
  • 1 TL Speisestärke, bei Bedarf etwas mehr

Anleitungen

  • Scotch Eggs
    4 Eier in einen Topf mit kaltem Wasser geben und aufkochen lassen. 4 Minuten köcheln lassen. Mit einem Schaumlöffel heraus nehmen und sofort eiskalt abschrecken und für ca. 30 Minuten im Kühlschrank abkühlen lassen. Anschließend die Eier vorsichtig pellen.
    Petersilien-, Salbei- und Thymianblättchen abzupfen und fein hacken.
    Ein Ei in eine Schüssel aufschlagen und die gehackten Kräuter, Zitronenabrieb, Worchestershiresauce, Senf und das Fleisch zugeben. Alles mit den Händen gut durchmengen bis es ein gut vermengtes Brät daraus geworden ist.
    Tipp: Sollte das Brät zu weich sein, kann man mit etwas Paniermehl nachhelfen.
    Eine kleine Panierstraße aufbauen und das letzte Ei in einer Schale verquirlen. 
    Die beiden Semmelbröselsorten in einer separaten Schale mischen. 
    Das Brät in 4 Portionen aufteilen.
    Nacheinander jeweils eine Portion von der Hackfleischmischung in die Handfläche geben und mit der anderen Hand flach drücken. Das gekochte Ei in die Mitte der Hackfleischmischung geben und nun die Hackmasse um das Ei herum formen, andrücken und verschließen.
    Die Hack-Ei-Bällchen in das verquirlte Eitauchen und anschließend in der Semmelbröselmischung wälzen, so dass alles leicht bedeckt ist. Diesen Vorgang einmal wiederholen um die Bällchen doppelt mit der Panade zu bedecken. Die fertigen Kugeln auf einen Teller legen und anschließend für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    Öl in einen mittelgroßen Topf bei mittlerer Hitze auf 160Grad C erhitzen. Die Eier vorsichtig in das Öl geben und unter gelegentlichem wenden ca. 6-8 Minuten frittieren bis sie goldbraun und gegart sind. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf einen mit Küchenpapiertuch ausgelegten Teller geben. 
    Mit Chutney oder Relish servieren.
    Das Rezept für die Scotch Eggs habe ich annähernd so von taste! übernommen.
  • Piccalilli
    Blumenkohlwaschen, abtropfen lassen und kleine Röschen abschneiden.
    Bohnen waschen, putzen und in ca. 2 cm große Stücke schneiden.
    Paprikaschote bei Bedarf halbieren, entkernen, waschen und in kleine (5 – 8 mm) Würfel schneiden.
    Möhren schälen und in kleine (5 – 8 mm) würfeln. 
    Zucchini waschen und ebenfalls kleine (5 – 8 mm) Würfel schneiden. 
    Blumenkohl, Bohnen und Möhren für ca. 2–3 Minuten in kochendes Salzwasser geben. Paprika zugeben und ca. 1 Minute weiter garen. Gemüse abgießen und sofern nicht sofortgebraucht, in heiß ausgespülte Gläser füllen.
    Für den Sud den Essig mit 100 ml Wasser, Meersalz, Zucker, Senfpulver, Kurkuma, Koriander und Ingwer in einem Topf aufkochen.
    Stärke in 1 EL kalten Wasser anrühren und Sud damit leicht abbinden. Sud kochend heiß über das Gemüsegießen, sodass alles gut bedeckt ist. Piccalilli gut verschließen und auskühlen lassen. Es ist empfehlenswert die Sauce schon 1 – 2Tage vor der Verzehr zumachen, damit sich die Aromen gut entfalten können.
    In verschlossenen Gläsern hält sich die Sauce im Kühlschrank für 4 Wochen, bzw. wenn sie im Anbruch ist – immer darauf achten, dass das Gemüse mit Soße bedeckt ist
    Hier noch ein kleiner Tipp. Was sehr gut zu den Scotch Eggs schmeckt ist ein cremiges Tomatenchutney.

6 Kommentare
  1. Susan
    Susan sagte:

    5 Sterne
    Guten Morgen lieber Michael,

    es scheint als ob wir beide den gleichen Geschmack haben. Es war mir eine Freude mit dir in London unterwegs gewesen zu sein. Das Schönste am Reisen sind unsere Erinnerungen daran und wenn sie so schön niedergeschrieben sind, werden sie auch nicht vergessen

    Herzliche Grüße

    Susan

  2. Michael Nölke
    Michael Nölke sagte:

    Hallo liebe Susan,

    in der Tat waren wir nicht nur beide auf derselben Veranstaltung sondern haben auch beide den gleichen Geschmack. Die Piccalilly war auch wirklich lecker. Es war mir eine Freude wieder mit dir unterwegs gewesen zu sein. Leider war mein Zeitbudget recht knapp sonst wäre ich gerne noch mit dir und Petra noch mitgegangen. Das holen wir dann beim nächsten Londonbesuch nach ;)
    Liebe Grüße und noch eine schöne Restwoche.
    Michael

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  1. […] What a nice slogan, and they have brought some bloggers, Gabi from USA Kulinarisch, Michael from Salzig Süss Lecker, Petra from Holla die Kochfee, Jessica from Frontrowsociety, and me with a special invitation to […]

  2. […] sind. Was für ein schönes Motto und einige Blogger, Gabi von USA Kulinarisch, Michael von Salzig Süss Lecker, Petra von Holla die Kochfee, Jessica von Frontrowsociety und mich haben sie auf jeden Fall schon […]

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