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Hallo Ihr Lieben! 

Es ist mal wieder Teatime angesagt. Dazu gibt es leckere Scones-und-Brioche mit Rhabarber-Erdbeer-Curd und Rhabarber-Marmelade. Wem läuft da nicht jetzt schon das Wasser im Mund zusammen. Wie heißt es doch so schön, „Vorfreude ist die größte Freude!“

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Hallo Ihr Lieben! 

Ich bin ein großer Fan von Rosinenbrot mit vielen Rosinen und schön saftig muss es sein. In Münster gibt es bei der Bäckerei Tollkötter sogar ein ganz besonderes Rosinenbrot aus den Niederlanden. Es heißt Krentenwegge und ist herrlich „rosinig“ und saftig. Ich liebe es einfach, denn es ist zum Frühstück immer ein Genuss. Ich habe schon das eine oder andere an Rosinenbrot gebacken, aber ein Krentenwegge noch nicht. Also gesagt, getan.

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Hallo Ihr Lieben! 

In meiner Kindheit hatten wir meistens Anfang Oktober Herbstferien, zwar nur eine Woche aber es war immer eine sehr schöne Zeit weil zu Hause div. leckere Obstsorten im Garten geerntet wurden und meine Mutter musste auf ihrem sogenannten „Pottstück“ noch die Kartoffeln rausholen. Da waren wir Kinder natürlich mit dabei. Passend dazu gab es dann immer einen leckeren Kartoffelstuten.

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Hallo Ihr Lieben! 

„O´zapft is“ bei Anisas – Leichte Oktoberfestküche und ich habe das Vergnügen an Anisas Blogevent teilnehmen zu dürfen.

 

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Als ich vor einiger Zeit die Anfrage von Anisa kam war ich sofort bereit mitzumachen. Oktoberfest geht immer. Ich hatte sehr schnell eine prima Idee was ich zu diesem genüsslichen Event beisteuern könnte. Meine Wahl fiel auf einen Oktoberfest-Hot-Dog. Ich habe das schon seit längerem vor, genauer gesagt seit der Sendung „Kitchen Impossible“ mit Tim Mälzer wo er in Amsterdams bekanntester und bester Hot-Dog-Bude verschiedene Hot Dogs nachmachen musste inkl. Herstellung eines leckeren Hot-Dog-Buns. Genau das schwebte mir vor. Einen eigenen Bun machen, Kraut, eine Mayonnaise und als Wurst natürlich eine Weisswurst. Damit ging es los … Wie macht man einen schönen, lockeren Hot-Dog-Bun, nicht diese pappigen Dinger die man sonst so bekommt. Also machte ich mich auf die Suche und wurde fündig bei meiner Blogger-Kollegin Steph von „Kleiner Kuriositätenladen“ (http://www.kuriositätenladen.com) die ein tolles Rezept dafür hatte.

 

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