Westfälischer Pfefferpotthast mit Stielmuspüree
– Die Kulinarische Weltreise mit den besten Rezepte und Gerichte aus der deutschen Küche –
Ein letztes Mal in diesem Jahre geht es auf die kulinarische Weltreise mit unserem Reiseleiter Volker vom Blog Volkermampft. Dieses Mal bleiben wir in Deutschland und begeben uns auf die Suche nach den besten Rezepten und Gerichten aus der deutschen Küche. Das fiel mir nicht schwer denn als bodenständiger Westfale gibt es bei mir, auch passend zur Jahreszeit, einen herzhaften Westfälischen Pfefferpotthast mit Stielmuspüree.
Westfälische Pfefferpotthast mit Stielmuspüree
Ein Pfefferpotthast ist ein traditionelles Gericht aus unserem schönen Land, mit dem Ursprung im westfälischen. Genauer gesagt in Dortmund wurde es erstmals urkundlich zum Ende des 14. Jahrhunderts erwähnt. Ganz allgemein gesehen zählt er zu den Ragouts bzw. Gulasch und setzt sich aus den drei Wörtern Pfeffer, Pott und Hast zusammen.
POTT steht dafür, dass alles in einem Pott gemacht wird. Heute würde man dazu auf neudeutsch eher „One-Pott-Rinder-Ragout“ sagen.
Das Wort HAST steht für das dafür verwendete Stück Rindfleisch, als wesentlicher Bestandteil des Gerichts.
Bei PFEFFER sind sich die Gelehrten nicht ganz einig. Es kann für ein bestimmtes Gewürz stehen, aber auch für eine kräftig gewürzte Brühe.
Für den westfälischen Pfefferpotthast mit Stielmuspüree wird zuerst grob gewürfeltes Rindfleisch in Schweineschmalz angebraten und anschließend mit reichlich Zwiebeln, Brühe, sowie diversen Kräutern und Gewürzen zart geschmort. Zum Schluss kommt noch reichlich Pfeffer, Zitronensaft und Kapern daran.
Traditionell wird es im Sommer mit Salz-Kartoffeln, oder in der kalten Jahreszeit mit Roter Beete und Gewürzgurken gegessen, oder eben Kartoffeln und das andere Gemüse.
Ich habe meinen westfälischen Pfefferpotthast mit Stielmuspüree allerdings ein ganz klein wenig abgeändert. Ich habe keine Kapern verwendet obwohl ich total auf deren Geschmack stehe, sondern in Scheiben geschnittene Gewürzgurken, die ich kurz vor Schluss untergerührt habe. Des Weiteren habe ich zusätzlich zur Brühe noch eine Flasche dunkles Bier hinein gegeben. Aber vom Grunde her ist er immer noch westfälisch, denn bei uns in Westflane und auch in Münster gibt es natürlich dunkles Bier.
Stielmuspüree
Serviert habe ich es mit Stielmusspüree, das richtig schön cremig geworden ist. Das Püree herzustellen geht recht einfach. Man kocht mehlig kochende Kartoffeln, rührt sie zu einem Püree an und hebt dann den grob geschnittenen rohen Stielmus unter. Da der Stielmus so zart ist kann er ruhig roh eingerührt werden. denn durch dii Hitze im Püree gar er ganz leicht und behält noch ein klein wenig Biss. Schlussendlich wird das Püree noch mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abgeschmeckt und schon ist es fertig. Jetzt kommt die Zeit zum genießen.
Zu guter letzt
Ich hoffe ich konnte euch jetzt für dieses traditionelle Gericht, den westfälischen Pfefferpotthast mit Stielmuspüree begeistern und ihr probiert es einfach mal aus. Der Geschmack wird euch überzeugen.
So ihr Lieben, das war für dieses Jahr mein letzter Blogpost. Nach ca. 80 Blogpost in 2021 werde ich jetzt in eine kleine Pause einlegen um in Ruhe mit meiner Familie Weihnachten und Silvester zu feiern.
Ich wünsche euch und euren Familien von ganzem Herzen ein schönes Weihnachtsfest, für das neue Jahr alles Gute und vor allen Dingen Gesundheit. Meinen nächsten Post gibt es hier wieder Anfang Januar.
Recht herzlich bedanken möchte ich mich auch noch bei unserem Reiseleiter Volker vom Blog Volkermampft für die tolle Organisation dieser Challenge.
Genießt das Leben, bleibt gesund und bis nächstes Jahr
Michael
Gewinnspiel
Die Teilnahme ist recht einfach. Ihr müsst mir in den Kommentaren einfach nur euer in den Kommentaren einfach nur euer Lieblings-Soulfood nennen. Also mitmachen und gewinnen lohnt sich auf jeden Fall.
Unter allen Einsendern, die das 18. Lebensjahr vollendet und ihren Wohnsitz in Deutschland haben, und die im Gewinnspielzeitraum von heute bis zum Montag, den 6. April 2022 um 23.59 Uhr daran teilnehmen, werden 2 Weltenburger Genussbücher verlost.
Ich möchte euch darauf hinweisen unbedingt die Teilnahmebedingungen auf meinem Blog durchzulesen. Allen Teilnehmern wünsche ich viel Glück. Die Benachrichtigung erfolgt per PN.
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Natürlich habe ich für euch auch noch weitere herzhafte Rezepte
Hier sind die anderen Reise-Teilnehmer und ihr leckeren Gerichte. Schaut bei Ihnen auch mal rein.
Petra aka Cascabel von Chili und Ciabatta mit Krautkrapfen mit Leber- und Blutwurst; Rhöner Hirtenpfanne
Sonja von fluffig & hart mit badische Nussecken; schwäbische Linsen mit Saitenwürstle
Cornelia von SilverTravellers mit Forelle Müllerin Art; Bienenstich – einfach und köstlich wie bei Oma; Mutzbraten im Bratschlauch
Kathrina von Küchentraum & Purzelbaum mit Hirtenstäbchen
Simone von zimtkringel mit Gaisburger Marsch
Britta von Backmaedchen 1967 mit Mandelhörnchen; Gedanken über die „typisch deutsche“ Küche
Susanne von Travelsanne mit Schwäbischer Pfitzauf
Wilma von Pane-Bistecca mit Serviettenknoedel – Kloss
Britta von Brittas Kochbuch mit DDR-Jägerschnitzel mit Nudeln und Tomatensauce; Linsen mit Spätzle und Saitenwürschle (vegan); Nudeln mit Gehacktem; Dekonstruierter Labskaus
Conny von food for the soul mit Altmärkische Hochzeitssuppe – ein Heimat Rezept
Tina von Küchenmomente mit Kaffee-Spekulatius-Muffins
Bine von Einfach Bine | Foodblog mit Schupfnudeln mit Spitzkohl und Mettenden
Pfefferpotthast mit Stielmuspüree
Zutaten
- Potthast
- 1000 g mageres Rindfleisch, gewürfelt
- 500 g Zwiebeln
- 4 Gewürzgurken
- 3 EL Schweineschmalz
- Salz, Pfeffer
- 1200 ml heiße Rinderbrühe
- 330 ml dunkles Bier
- 5 Gewürznelken
- 2 Lorbeerblätter, eingerissen
- 10 Pfefferkörner
- 2 St. Wacholderbeeren angedrückt
- 1 Pimentkorn
- 2 Zweige Thymian
- 1 gestr. TL Pfeilwurzelmehl (Stärke)
- Saft von 1/2 Zitrone
- Püree
- 750 g mehlig kochende Kartoffeln (z.B. Feya)
- 1/2 Bund Stielmus (ca. 200 g)
- 125 g Butter
- 125 ml Milch
- geriebene Muskatnuss
- Salz, Pfeffer
Anleitungen
- PotthastFleisch waschen, trocken tupfen und in gleichgroße Würfel schneiden.Zwiebeln schälen und in Ringeschneiden.Den Backofen auf 180 Gradaufheizen.Gurken in Scheiben schneiden.Schmalz in einem ausreichend großen Schmortopf zerlassen. Die Fleischwürfel darin rundherum kurz anbraten. Die Zwiebeln zugeben und glasig mit dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Brühe und das Bier angießen. Nelken, Lorbeerblätter, Pfefferkörner, Wacholderbeeren, Piment und Thymian in einen Teebeutel geben und mit in den Schmortopf legen. Etwa für 2-2,5 Stunden bei mittlerer Hitze garen. Dabei immer wieder umrühren und bei Bedarf Brühe nachgießen.Zum Ende der Garzeit den Teebeutelherausnehmen und die Brühe mit Pfeilwurzelmehl, das vorab mit etwas Wasser aufgelöst wird, andicken. Dazu den Schmortopf samt Inhalt auf der Herdplatte einmal kurz aufkochen lassen. Mit Pfeffer und Salzabschmecken und die Gewürzgurken und den Zitronensaft hinzugeben.Pfefferpotthast auf einem Teller zusammen mit dem Püree anrichten.PüreeKartoffeln schälen, waschen und je nach Größe evtl. halbieren und in einem Kochtopf mit gesalzenem Wasser garen. Stielmus waschen und in grobe Streifen schneiden.Butter und Milch in einem kleinen Topferhitzen.Kartoffeln nach dem Garen kurz ausdampfen lassen und dann durch eine Kartoffelpresse drücken.Butter-Milch-Mischung mit der Kartoffelmasse verrühren und anschließend das Stielmus mit unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Muskatabschmecken.
Ein richtig schönes Schmorgericht, genau passend zu dieser Jahreszeit! Stielmus kenne ich leider nur aus Erzählungen meines Mannes, er stammt aus dem Sauerland.
Lieber Michael,
ich sitze noch im Büro, konnte aber grad nicht anderes als mich durch Deine tolle Webseite zu schmökern.
Danke auch für das wunderbare Rezept, das klingt superlecker, nur was „Stielmus“ ist musste ich googeln ;)
Ich bin mir sicher, dass ich Dein Rezept demnächst mal nachkochen werden …MIT Stielmus.
Hab tolle Weihnachten,
ganz liebe Grüße von der Bine
Das ist auch ein herrlich winterliches Gericht. Einfach perfekt bei diesen Temperaturen.
Ich wünsche dir schöne, genussvolle Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr.
Liebe Grüße
Unglaublich schnell ist das Jahr zu Ende. Und so viele neue Rezepte warten noch auf uns im Neuen Jahr :) Ich wünsche Dir und Deiner Familie Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Liebe Grüße
Edyta
Als Westfälin muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie Pfefferpotthast gegessen habe. Das muss sich unbedingt ändern.
Kartoffel-Stielmus-Durcheinander gab es in der Kindheit oft, meist mit gekochtem oder Spiegelei.
Irgendwie ist das in meiner Küche in Vergessenheit geraten und Stielmus habe ich auch schon länger nicht mehr im Angebot gesehen.
Von Deinem leckeren Essen hätte ich gerne probiert.
Welche Biersorte hast Du genommen?
LG Britta
Tja Britta, das ist aber schlecht….. :)
Am besten mal machen, ist echt einfach und total lecker. Das berühmt, berüchtigte Kartoffel-Stielmus-Durcheinander kenne ich auch noch aus meiner Kindheit. generell war Freitags immer der „Durcheinander-Tag“
Als Biersorte habe ich ein Weltenburger verwendet.
LG Michael
Ja das ging jetzt ganz schnell und auch bei mir stehen reichlich Rezepte vor der Tür die alle produziert und fotografiert werden möchten.
Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute und Gesundheit.
LG
Michael
Ja Kathrina das stimmt absolut, da freut man sich schon drauf wen eine duftende Schüssel Pfefferpotthast vor einem steht.
Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute und Gesundheit für 2022.
LG
Michael
Hi Bine, ich hoffe Du hattest viel Freude beim Schmökern. Das Rezept kann ich dir echt empfehlen ;) Stielmus gab es früher bei uns zu Hause oft im Eintopf.
Ich wünsche dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles Gute und Gesundheit für 2022.
LG
Michael
Na Petra, dann wird es jetzt mal Zeit, dass Du es ausprobierst und deinem Mann ein leckeres Stielmusspüree servierst.
LG
Michael
Lieber Michael,
oh ja, als Westfälin kenne ich Pfefferpotthast natürlich. Bei uns gab es immer normale Salzkartoffeln dazu, aber mit deinem Stilmus-Püree ist das bestimmt mindestens genauso lecker ;-) .
Alles Gute für dich im neuen Jahr und herzliche Grüße
Tina
Lieber Michael, jetzt, im neuen Jahr, komme ich endlich dazu, die Beiträge zur letzten Reise anzuschauen und wie immer bin ich bei deinem tollen Rezept mit den großartigen Bildern hängen geblieben. Stielmus ist mir als Schwäbin auch nicht so geläufig, wird jetzt aber mit deinem Rezept in den Süden vordringen, denn das probiere ich aus!
Liebe Grüße und einen wundervollen Start ins neue Jahr
Simone
Liebe Simone, das passt auch ganz gut in den Süden. Anstatt Stielmus-Kartoffelpüree gehen auch Spätzle oder Schupfnudeln ;)
Liebe Grüße und ein gutes neues Jahr.
Michael
Stielmus habe ich bei Dir zum ersten Mal gehört, da hat der Süden wohl kulinarisch etwas verpasst. Schmorgerichte sind aber auch was feines, da wäre ich gerne mit am Tisch gesessen.
Mmmmh, ich mag jetzt weder Kapern noch Gewürzgurken. Aber das kann man ja alles weglassen, soooo schlimm ist das nicht, wenn man beides nicht mag. Das klingt aber eher nach einem Wochenendgericht, weil es doch recht viel Aufwand ist und mir nach der Arbeit etwas zu lange dauert…
Ui, das hört sich aber gut an! Und ich habe das noch nie gehört bisher. Ich bin ja immer gerne auf Entdeckungsreisen durch die Küchen (der Welt), diesmal Deutschland. Und genauer – Westfalen. Das Rezept muss ich mir merken! Liebe Grüße aus Südbaden von Ute aus der Wiesengenussküche ;-)
Hallo Michael,
das hört sich wirklich super an. Ich wollte ja auch noch ein „Gulasch“ machen, aber es leider nicht mehr geschafft.
Stielmus habe ich wirklich noch nie gehört.
Spannend.
Gruß Volker
Hallo Volker,
ich glaube Stielmus ist wohl eher in den westfälischen und wohl auch in den nördlichen Breiten. Es ist langstielig und lässt sich prima verarbeiten. Ich esse es am liebsten im Kartoffelpü.
Liebe Grüße
Michael
Das Ragout ist ganz nach meinem Geschmack. Das Pfefferpotthast werde ich bestimmt einmal nachkochen.
Lieben Gruß Sylvia
Hallo Sylvia, das ist eine sehr gute Idee. Da wünsche ich dir viel Spaß dabei.
LG Michael
Ja als alter Westfale musste das jetzt zu dem Theam sein, dazu bin ich kulinarisch doch zu sehr der Heimat verbunden.
LG Michael
Der Begriff Pfefferpotthast hat mir erst mal ein dickes Fragezeichen ins Gesicht gezaubert. Als ich dann die Fotos gesehen habe und deine Erläuterungen gelesen habe, herrschte schon mehr Klarheit. Klingt so, als wäre das ganz mein Geschmack.
Dann wünsche ich dir viel Spaß beim Ausprobieren.