Veganes Thai-Curry, ein leichter Genuss — [enthält Werbung]
Hallo ihr Lieben!
Habt ihr bei den herbstlichen Temperaturen manchmal das Gefühl etwas Warmes zu euch nehmen zu wollen. Also quasi ein leckeres Soul Food. Mir war jetzt auch danach und da habe ich mir ein leckeres veganes Thai-Curry zubereitet.
Warum heißt so ein leckeres Gericht eigentlich Curry? Curry ist die Bezeichnung für verschiedene Gerichte oder Ragouts/Eintöpfe aus der Asiatischen Küche. Sie bestehen in der Regel, aus einer sämigen Sauce, verschiedenen Gewürzen und weiteren Zutaten wie Fisch, Fleisch und Gemüse. Currys stammen ursprünglich aus Indien, wird aber als Begriff für oben genannte Gerichte im gesamten pazifisch-asiatischen Raum verwendet. Als Beilage wird sehr häufig Reis verwendet.
Vor einiger Zeit habe ich von der Firma BLOOMIX aus Graz verschiedene Thermogläser erhalten um diese bei verschiedenen Zubereitungen auszuprobieren. Unter anderem waren auch wunderschöne Teegläser dabei. Darin habe ich einen Minze-Zitronen-Tee gefüllt, der meiner Meinung nach gut zu diesem leichten Gericht passt. Der Vorteil von Thermogläsern ist, dass sie Heißes heiß und Kaltes kalt halten. Zusätzlich zu diesen tollen Thermogläsern gibt es von BLOOMIX noch einen Gutscheincode. Mit dem Gutscheincode bekommt ihr bei einem Einkauf in deren Online-Shop dicke Prozente.
Aber dazu mehr am Schluss des Posts. Ich merke schon ihr bekommt langsam Hunger und wollt endlich das Rezept haben.
Man nehme für das Rezept Veganes Thai-Curry (für 4 Portionen)
2 Möhren
300 g Zuckerschoten
1 kleine rote Chilischote
1 Ds. Mungobohnensprossen (Einwaage 285g)
7 EL Kokosöl
3 EL Sojasauce
2 Schalotten
1 Knoblauchzehe
40 g Ingwer, geschält
500 ml Kokosmilch
2 EL Agavendicksaft
1 TL Red Chili Flocken; wem das zu scharf wird kann die Menge halbieren oder ganz weglassen.
1 EL Thai-Currypulver
9 Stängel Koriander
320 g Soja-Bratstreifen
Meersalz
Als Beilage
300 g Basmatireis
Man mache
Die Möhren waschen, schälen und in ganz dünne Stifte schneiden. Alle Zuckerschoten waschen, in kochendem Salzwasser blanchieren und kalt abschrecken. Die Chiliaschote waschen, halbieren, entkernen und in dünne Streifen schneiden. Die Mungobohnensprossen über einem Sieb abtropfen lassen. In einer Pfanne, oder Wok, 3 EL Kokosöl erhitzen und das Gemüse mit den zuletzt genannten Zutaten bei starker Hitze 3 Minuten anbraten. Die Sojasauce hinzugeben und die Pfanne vom Herd nehmen.
Den Reis lt. Packungsanweisung in leicht gesalzenem Wasser gar kochen. Den Koriander waschen, trocken schütteln die Blättchen abzupfen und in Streifen schneiden.
Die Schalotten, Knoblauch und Ingwer fein würfeln. Zwei Esslöffel Kokosöl in einem Topf erhitzen und die gewürfelten Zutaten zusammen mit dem Currypulver 2 Minuten anbraten. Kokosmilch und Agavendicksaft hinzugießen. Die Chiliflocken hinzugeben und 2-3 Minuten weiterkochen lassen. Bei Bedarf mit etwas Meersalz abschmecken. Die Soja-Bratstreifen mit dem restlichen Kokosöl in einer Pfanne ca. 3 Minuten scharf anbraten. Das Gemüse mit der Sauce hinzufügen und alles gut durchmengen. Die gehackten Korianderblättchen unter den Reis mischen und fertig ist ein leckeres veganes Thai-Curry.
Ich wünsche euch einen guten Appetit und einen schönen Mittwoch. Den nächsten BlogPost gibt es hier wieder am Samstag, den 23. September mit etwas Süßem.
Genießt das Leben!
Michael
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Gutscheincode Anleitung
Der Code ist nur gültig bei einem Einkauf auf der Webseite: www.bloomix.at
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Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Aussuchen und shoppen dieser tollen Thermogläser.
Zu diesem Rezept wurde ich durch das Kochbuch „Vegan for Fun“ inspiriert.
Hallo!
Das Rezept hört sich sehr lecker an und ich werde es demnächst sicherlich nachkochen, da ich gerne Currys esse. Außerdem koche ich gerne und werde nach und nach durch deine Rezepte stöbern. Mir gefällt dein Blog sehr gut.
Viele Grüße
Jenny