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Hallo Ihr Lieben!

wie sicherlich viele von Euch im Fernsehen gesehen haben war ich in dieser Woche einer der Teilnehmer bei der TV-Sendung „Das Perfekte Dinner – Wer ist der Profi? „

 

Credit: ITVSTUDIOS / VOX – Michael – „Das perfekte Dinner – Wer ist der Profi?“

Ich hatte eine sehr genussvolle Woche mit sehr vielen Leckereien, netten Gesprächen und einer tollen Truppe (Linda, Beate, Jens, Arun). Lauter gute Köche und Genussmenschen. Das war etwas für mich. Neben den vielen kulinarischen Genüssen in dieser Woche ist mir ein Cheesecake vom lieben Jens sehr gut in Erinnerung geblieben. Obwohl wir schon alle satt waren, haben wir uns dennoch zu späterer Stunde noch einmal über den restlichen Cake hergemacht. Das letzte Stück habe ich dann noch mit ins Taxi genommen. Yummie …. Freundlicherweise hat mir Jens sofort das Rezept in die Hand gedrückt denn das wollte ich nachmachen, allerdings mit kleineren Abweichungen. Daraus geworden sind dann leckere cremige Ziegenfrischkäse-Törtchen.

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Hallo Ihr Lieben!

Habt ihr schon mal etwas von Milchreis-Törtchen gehört? Ich bis gestern Abend auch noch nicht. Da ich hatte noch etwas Milchreis und ein paar Erdbeeren übrig hatte, habe ich überlegt was ich damit machen könnte. Inspiriert wurde ich dann durch den Blog Patces Patisserie von Patricia. Ein toller, leckerer, süßer Blog den ich allen nur empfehlen kann!

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Hallo Ihr Lieben! 

Nachdem ihr am Mittwoch schon einen ersten Einblick in die Küche der lässigen Hafen- „Kneipe und Kombüse“ MOLE erhalten habt gibt es heute den zweiten Blick hinter die Kulissen. Vornehmlich geht es in diesem Blogpost um die ostfriesische Teecreme, die ich für das Münster Magazin fotografiert habe. Bevor ich zum Rezept komme möchte ich euch ein wenig in die Welt der Ostfriesen und ihrer Teecreme, sowie der dazugehörigen Bontjesoop entführen.

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Hallo Ihr Lieben! 

Passend zum Wochenende habe ich einen leckeren Wachmacher für euch in Form einer Espresso-Schoko-Mousse. Dazu gibt es ein Blutorangen-Kompott, das ich mit etwas Thymian und Sternanis verfeinert habe. Ihr denkt jetzt bestimmt, dass es sich um eine dunkle Schokomousse handelt. Weit gefehlt, denn ich habe die Kaffeebohnen in Sahne eingelegt und nachher mit der weißen Schokolade gemischt.

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Hallo Ihr Lieben!

das dritte Menü endet hier und heute mit einem leckeren Dessert, einer Schoko-Birnen-Tarte. Dazu gibt es ein herrlich erfrischendes Pfefferminzeis. Ich hoffe euch hat es genauso viel Freude bereitet mir zu folgen wie es mir eine große Freude gemacht hat diese Menüs zuzubereiten und euch zu präsentieren.

Ich für meinen Teil freue mich jetzt auf die Weihnachtstage, die ich ganz entspannt verbringen werde. Aber vor der Freude kommt noch die „Arbeit“, denn die Schoko-Birnen-Tarte muss ja noch zubereitet werden.. Deshalb ran an die Geräte und los geht’s.

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Hallo Ihr Lieben! 

gehört Ihr auch zu den Leuten die nach einem guten Essen noch etwas Süßes brauchen, z.B. in Form eines leckeren Desserts wie dieses feine Apfelstrudel-Parfait ? Ich immer, das ist für mich wie eine Art „Geschmacksneutralisation“ und meistens auch eine Erfrischung für die Zunge. Manchmal auch noch verfeinert mit einem leckeren Dessertwein.

Beim heutigen Dessert gibt es zwei fruchtige Geschmacksrichtungen. Zum einen Apfel im Apfelstrudel-Parfait und zum anderen Orange in den Squares. Letzteres ist übrigens ein sehr leckeres Rezept vom Magazin Sweet Paul (http://www.sweetpaul.de), das mich sehr stark an meine Kindheit erinnert hat. Da gab es des öfteren einen ähnlichen Orangenkuchen, der in einer Kastenform gebacken war. Ferner habe ich  mich bei der Vanille-Sabayon an Uwe von Highfoodality (http://www.highfoodality.com) orientiert weil er diese im Thermomix gemacht hat. Nun aber ran an die Rührschüsseln, denn jetzt geht es los.

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Hallo Ihr Lieben!

„Einszweidrei, im Sauseschritt, läuft die Zeit; wir laufen mit“ (v. Wilhelm Busch) Wie schnell jetzt vor Weihnachten doch die Zeit vergeht denn wir stehen schon kurz vor dem 3. Advent. Das 1. Menü findet heute seinen süßen Abschluss in Form eines leckeren Pale-Ale-Parfait.

Für das Dessert habe ich mich bei den jungen, wilden Brauern in Münster – genauer gesagt bei der Finne-Brauerei (http://www.finne-brauerei.de) – umgeschaut. Wie kommt man eigentlich darauf Bier in ein Dessert zu verarbeiten? Mein Grundgedanke war ein Aperitif in Form eines Bieres einzusetzen. Also bin ich zur Brauerei gefahren, und habe mir ein paar Bierproben geholt die ich zu Hause ausgiebig getestet habe. Dabei bin ich zum einen zu dem Entschluss gekommen, dass deren Weizenbier – mit diesen feinen Bananenaromen – sehr gut als Aperitif geeignet ist und zum anderen, dass das Pale Ale mit seinem etwas würzigerem Charakter sich hervorragend für ein eisiges Dessert, ein leckeres Pale-Ale-Parfait, geignet. Bin dann bei der Aperitifauswahl aber davon abgekommen, da es doch nicht so ganz zu den Weihnachtstagen passt. Als Aperitif muss es dann für dieses erste Menü doch ein feiner Champagner sein.

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Hallo Ihr Lieben! 

Die letzte Blog-Parade ist noch gar nicht so lange her als es leckere Gerichte zum Oktoberfest gab. Von Mitte Oktober bis jetzt, Anfang November, läuft wieder eine Blog-Parade von Gesund und Lecker für jeden Tag mit dem Thema „Ofen auf – Leckerei rein“. Unter dem #gesundundleckerfuerjedentag und #ofenaufleckereirein findet Ihr tolle herbstliche Leckereien die man im Ofen herstellen kann, also genauer gesagt handelt es sich um Aufläufe. Neben mir – ich bin die Männerquote – sind 19 weitere Bloggerinnen daran beteiligt, deren Blogseiten ich am Ende dieses Posts aufgelistet habe.

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Hallo Ihr Lieben! 

Passend zum Wochenende habe ich etwas leckeres von der Insel Sardinien für Euch. Es sind kleine, feine Zitronen-Creme-Törtchen mit einer köstlichen  Füllung die ich noch etwas verfeinert habe. Nach dem Backen und Auskühlen habe ich sie mit ein klein wenig Vanillepudding und Pflaumenkompott „herbstlich“ gefüllt.

 

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Hallo Ihr Lieben!

Vor ca. 2 Wochen hatte ich mein zweites On-Location-Shooting für das Münster Magazin. Dieses Mal machte ich die Rezeptfotos für das Lilies einem Münsteraner Lokal, wie es sich gerne nennt, was aber eher eine Mischung aus Restaurant und Bar ist, schießen.

Das Lokal Lilies befindet sich an einer alten geschichtsträchtigen Stelle, dem Bereich Alter Fischmarkt. Anerkannte Historiker vermuten, dass bereits im 12. Jahrhundert an der Straßenkreuzung vor der Lambertikirche, der heutigen Ecke Alter Steinweg/Alter Fischmarkt, mit Fisch gehandelt wurde. Nach weiteren Erkenntnissen wurden wohl überwiegend heimische Fische aus der Aa, der Ems, der Stever, der Berkel und der Werse angeboten. Seefische kamen lediglich kräftig gesalzen ins Angebot.

Doch damit nicht genug. Ebenfalls an dieser geschichtsträchtigen Ecke verlief ein Nebenarm der Aa, die Lilienbeeke. Sie ist  quasi der Namensgeber für das Lokals Lilies geworden.

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