Hallo Ihr Lieben!

„Einszweidrei, im Sauseschritt, läuft die Zeit; wir laufen mit“ (v. Wilhelm Busch) Wie schnell jetzt vor Weihnachten doch die Zeit vergeht denn wir stehen schon kurz vor dem 3. Advent. Das 1. Menü findet heute seinen süßen Abschluss in Form eines leckeren Pale-Ale-Parfait.

Für das Dessert habe ich mich bei den jungen, wilden Brauern in Münster – genauer gesagt bei der Finne-Brauerei (http://www.finne-brauerei.de) – umgeschaut. Wie kommt man eigentlich darauf Bier in ein Dessert zu verarbeiten? Mein Grundgedanke war ein Aperitif in Form eines Bieres einzusetzen. Also bin ich zur Brauerei gefahren, und habe mir ein paar Bierproben geholt die ich zu Hause ausgiebig getestet habe. Dabei bin ich zum einen zu dem Entschluss gekommen, dass deren Weizenbier – mit diesen feinen Bananenaromen – sehr gut als Aperitif geeignet ist und zum anderen, dass das Pale Ale mit seinem etwas würzigerem Charakter sich hervorragend für ein eisiges Dessert, ein leckeres Pale-Ale-Parfait, geignet. Bin dann bei der Aperitifauswahl aber davon abgekommen, da es doch nicht so ganz zu den Weihnachtstagen passt. Als Aperitif muss es dann für dieses erste Menü doch ein feiner Champagner sein.

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Hallo Ihr Lieben! 

Wie hat Euch die leckere Suppe vom ersten Menü gefallen? Heute geht’s weiter mit leckeren, in Rotwein, geschmorte Kalbsbäckchen und feinen Beilagen.

Beim Hauptgericht habe ich ebenfalls wieder daran gedacht, dass es gut vorzubereiten ist. Die verwendeten Kalbsbäckchen müsst ihr bestimmt beim Metzger eures Vertrauens vorbestellen. Ebenfalls ist zu berücksichtigen, dass die Kalbsbäckchen über Nacht mariniert werden müssen. Das heißt, dass man schon zwei Tage vor Heiligabend damit beginnen sollte. Das schmoren kann man dann ganz bequem am Tag vor Weihnachten machen, ebenso die Vorbereitung der Beilagen. Für das Risotto bedeutet das z.B., dass man quasi den Garprozess nach der Hälfte unterbricht, die Masse in den Kühlschrank stellt und am nächsten Tag mit der restlichen Brühe etc. zu Ende gart.

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Hallo Ihr Lieben!

Habt ihr euch schon entschieden was es Weihnachten zu Essen geben soll? Wenn nicht, dann bekommt Ihr bei mir in den nächsten drei Wochen bis kurz vor Heiligabend drei leckere Weihnachtsmenüs zur Auswahl. Es ist alles dabei von der Aperitif- bis zur Weinempfehlung, mit jeweils drei leckeren Gängen. Gestartet wird heute mit einer Topinambur-Petersilien-Cremesuppe mit Schwarzbrotkrümmel.

Das Schöne an den drei Menüs ist, dass das meiste schon ein oder zwei Tage vorher vorbereitet werden kann. Denn es gibt unter anderem Fleisch, das gemütlich im Backofen schmoren kann. Währenddessen könnt ihr in aller Ruhe die restlichen Sachen für das Menü zubereiten, oder eure Gäste mit einem leckeren Aperitif empfangen. So bleibt es Weihnachten in der Küche entspannt.

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Hallo Ihr Lieben! 

 

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wie heißt es doch so schön „In der Weihnachtsbäckerei …. „  gibt es bei mir heute dreierlei. Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe für das Münster Magazin dreierlei feines Weihnachtsgebäck nach Rezepten aus dem alten Backbuch meines Urgroßvaters Julius Rehbein zu backen und zu fotografieren. Daher schon mal eins vorab, dieser Blogpost ist sehr lang, mein längster bisher, und ich hoffe ihr haltet bis zum Ende durch. Die Belohnung sind tolle Rezepte für Weihnachtsgebäck und schöne Fotos.

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Hallo Ihr Lieben!

Im November war ich wieder zu einem On-Location-Shooting in Münster unterwegs um für die Weihnachts-Ausgabe des Münster Magazins (http://www.muenster-magazin.com) leckere Fotos zu machen.
Diesmal war ich in Münster im Hotel Kaiserhof, wo am selben Tag das alljährliche Gänse-Essen stattfand. Das war dann auch der Grund für mein Shooting. Zum einen schmeckt die Gans hier besonders lecker und zum anderen gehört sie an Weihnachten auch zu den traditionellen Weihnachtsessen im Kreise der Familie.

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Hallo Ihr Lieben! 

Sind für euch scharfe Messer in der Küche genauso wichtig wie für mich? Ich denke mal, dass alle diese Frage mit einem eindeutigen JA beantworten können. Denn nichts geht über ein scharfes Messer bei der Arbeit. Als gelernter Metzgermeister bin ich den Umgang mit sehr scharfen Messern gewohnt und achte sehr auf die Pflege, besonders wenn es um das Säubern geht. Da hat z.B. ein Messer prinzipiell nichts in einer Spülmaschine zu suchen.

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Hallo Ihr Lieben!

Mein Lieblingskonditor in Münster hat jedes Jahr eine leckere Adventstorte in seinem Sortiment auf die ich mich schon im November freue. In diesem Jahr wollte ich auch gerne einmal eine Adventstorte machen und bin beim Surfen durch das WWW bei meiner geschätzten Bloggerin Sarah von Hiddensweettreats  hängen geblieben. Sie hatte bei Instagram einen leckeren gebackenen CHAI LATTE CHEESECAKE eingestellt. Das war meine Inspiration für meinen Advents-Cheesecake, aber als No Bake Chai-Tea-Cheesecake.

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Hallo Ihr Lieben!

getreu dem deutschen Sprichwort „Aller guten Dinge sind drei“ gibt es heute den letzten Bericht über das leckere WAGYU-BEEF bzw. vom Hof Rottmann in MünsterJapanisches Original made in Münster. Dieses mal habe ich ein super zartes Steak vom Wagyu-Rind gemacht. Das Fleisch ist einfach super zart.

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Hallo Ihr Lieben!

nachdem ich letzte Woche schon mal einen kleinen Einblick zum WAGYU-BEEF gegeben habe möchte ich es nun mit meinem nächsten Blogpost fortführen und Euch weiter Wissenswertes über dieses tolle Fleisch mitteilen und natürlich auch ein weiteres Rezept für Gulasch vom Wagyu-Rind.

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 und ptFür das RezeHallo Ihr Lieben!

Als ich diese Woche das Backbuch mit Uropas Rezepten durchgeblättert habe, auf der Suche nach alten Familien-Rezepten für meine Weihnachtsplätzchen bin ich zweimal bei dem Wort „Bischofsmützen“ stecken geblieben. Die einen kannte ich denn das waren Weihnachtsplätzchen die es jedes Jahr zu Hause gibt. Das andere war der Gugelhupf „Bischofsmütze“, der mir als Gugelhupf so nicht bekannt war. Zudem waren da nur die Zutaten dafür aufgeführt, aber sonst nichts. Ich habe dann erst mal bei meiner Mutter angerufen und nachgefragt wo denn dieses Rezept hingehört. Die Auflösung war denkbar einfach. Es war das Rezept für unseren wöchentlichen „Pottkauken“, der quasi jede Woche von meiner Mutter gebacken wurde. 

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