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Hallo Ihr Lieben! 

Eigentlich wollte ich im Oktober ein paar Tage nach Sardinien fliegen. Leider ist ein kleiner gebrochener Zeh dazwischen gekommen. Somit konnte ich die Reise nicht antreten. Was sehr schade war, da Sardinien eine tolle Insel ist und ich noch nie dort war. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Um meine nun bedauerlicherweise entgangene Freude auf Sardinien, auch in kulinarischer Hinsicht, mit Euch zu teilen, werde ich in den nächsten BlogPosts hier einige leckere Gerichte, Kuchen und Dessert von der Insel vorstellen. Beginnen werde ich mit Fregola Sarda als Pasta-Sotto.

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Hallo Ihr Lieben!

am Sonntag wart Ihr hoffentlich alle zahlreich bei der Cheesecake-Challenge dabei und habt vielleicht sogar selbst mit gebacken. Sofern ihr „nur“ Zuschauer wart so hoffe ich doch, dass es Euch sehr viel Spaß gemacht hat und Ihr, neben meinem No Bake Cheesecake mit Sanddorn noch viele leckere Anregungen für weitere Cheesecake-Varianten erhalten habt. Ein ganz großes Lob geht an meine lieben Bloggerkolleginnen Annika und Jules die alles so herrlich organisiert haben und sich auch um das Ebook mit allen Rezepten kümmern werden.

Ich war sehr stolz, ein Teil dieser ultimativen Challenge zu sein und Euch mit meinem leckeren Rezept daran teilhaben zu lassen. Das Rezept für meinen No Bake Cheesecake mit Sanddorn – ein leckerer und echt gesunder Genuss möchte ich Euch natürlich auch gerne weitergeben, aber vorher noch etwas zum Sanddorn und zur Entstehung der Torte berichten.

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Hallo Ihr Lieben!

 vor einiger Zeit fragte mich meine liebe Bloggerkollegin Tatjana ob ich bei einer Halloween-Blog-Parade teilnehmen würde: Ich war natürlich begeistert und hatte auch sofort eine Idee was ich wohl machen könnte.

Natürlich war der Kürbis meine erste Wahl, dazu etwas „blutiges“, ein wenig Grusel und fertig ist. Eine leckere Halloween-Pumpkin-Soup sollte es werden. Neben mir waren noch weitere 17 Blogger dabei die in den unterschiedlichen Kategorien ihre Sachen vorstellen.

Insgesamt gibt es drei Kategorien:

Torten, Kuchen, Gebäck

Snacks & Drinks

Deko & DIY

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Hallo Ihr Lieben!

Nach einigen Tagen Urlaub bin ich auf dem Markt gewesen und überall lachte einen das herbstliche Obst an. Besonders angetan haben es mir die Williamsbirnen, mit ihren leicht rötlichen „Bäckchen“. Da habe ich natürlich sofort zugegriffen denn die Birnen müssen in irgendeiner Art und Weise in einem Küchen oder Törtchen verarbeitet werden. Was passt denn gut zu Birnen? Wenn man sich den Dessertklassiker „Birne-Helene“ vor Augen führt natürlich Vanilleeis und heiße Schokoladensauce. Aber auch ein Ziegenkäse passt sehr gut dazu. Letztendlich wurden daraus dann Birnen-Tarteletts.

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Hallo Ihr Lieben! 

heute gibt es kein Rezept sondern zur Abwechselung mal einen Reisebericht von meinem Genuss-Kurztrip nach Norderney und Langeoog.

Norderney ist meine Lieblingsinsel mit der ich quasi groß geworden bin, da ich fast jedes Jahr 2-3 mal dort bin. Ich finde es auf Norderney einfach herrlich und ich fühle mich pudelwohl. Es ist lebendig, gibt immer wieder Neues zu entdecken und ich brauche einfach diese würzige Seeluft sowie stets eine frische Brise, die mir um den Nase weht.

Natürlich bietet Norderney neben der gesunden Seeluft, viel Meer und langen Stränden auch kulinarisch etwas. Sei es die gute alteingesessene Gastronomie oder neu hinzugekommenen Gastronomiebetriebe, die ich sehr gerne besuche um mir ein Bild von ihnen zu machen.

Mein letzter Inselbesuch dauert vier Tage und beinhaltete auch einen Besuch der Insel Langeoog. Aber nun eins nach dem anderen.

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Hallo Ihr Lieben!

Vor ca. 2 Wochen hatte ich mein zweites On-Location-Shooting für das Münster Magazin. Dieses Mal machte ich die Rezeptfotos für das Lilies einem Münsteraner Lokal, wie es sich gerne nennt, was aber eher eine Mischung aus Restaurant und Bar ist, schießen.

Das Lokal Lilies befindet sich an einer alten geschichtsträchtigen Stelle, dem Bereich Alter Fischmarkt. Anerkannte Historiker vermuten, dass bereits im 12. Jahrhundert an der Straßenkreuzung vor der Lambertikirche, der heutigen Ecke Alter Steinweg/Alter Fischmarkt, mit Fisch gehandelt wurde. Nach weiteren Erkenntnissen wurden wohl überwiegend heimische Fische aus der Aa, der Ems, der Stever, der Berkel und der Werse angeboten. Seefische kamen lediglich kräftig gesalzen ins Angebot.

Doch damit nicht genug. Ebenfalls an dieser geschichtsträchtigen Ecke verlief ein Nebenarm der Aa, die Lilienbeeke. Sie ist  quasi der Namensgeber für das Lokals Lilies geworden.

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Hallo Ihr Lieben!

Vor kurzem war ich bei einem Foodfoto-Workshop in meiner Lieblingsstadt Hamburg. Wie das dann manchmal so ist habe ich mich in der Zeit vertan und war eine Stunde zu früh da. Also musste ich jetzt zusehen wie ich diese eine Stunde rumkriege. Was macht man da? Man guckt sich ein wenig die Gegend an. Und die Gegend war sehr schön, denn ich war in Winterhude gelandet. Durch Zufall kam ich an einem kleinen portugiesischen Café vorbei. Da ein leckerer Cappuccino eigentlich immer geht bin ich rein und habe einen bestellt. Während ich wartete sah ich in der Theke vor mir lauter kleine Törtchen liegen. Auf Nachfrage sagte man mir, dass es portugiesische Vanille-Törtchen sind. Ich habe, trotz vorherigem Frühstück, eins aus lauter kulinarischer Neugierde bestellt und gegessen. Quatsch, was sage ich, genossen habe ich es – Stück für Stück. Und ich muss Euch sagen es war sehr lecker. In dem Moment war klar, dass ich das auch einmal machen muss.

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Hallo Ihr Lieben!

Wer von Euch hat schon mal schwarze Bohnen gegessen? Weiße und grüne Bohnen etc. kennen wir alle, aber schwarze Bohnen. Die waren mir bis vor kurzem auch noch fremd. Ich habe sie das erste Mal in einem Restaurant in Süddeutschland gegessen und war sofort davon begeistert. Die musste ich natürlich unbedingt mal selbst in der Küche ausprobieren. Die Frage war was mache ich Leckeres dazu? Das war relativ schnell klar, denn es gab Lachsfilet mit schwarzen Bohnen

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Hallo Ihr Lieben!

Wie Ihr sicherlich wisst bin ich ein großer Beerenfreund und könnte sie ständig in irgendwelchen Desserts oder Kuchen einsetzen. Durch meine Zeit in den USA bin ich besonders bei den Blaubeeren animiert worden sie ständig in diversen Leckereien zu verarbeiten. Denn während meiner Zeit dort habe ich sehr, sehr viele Blueberry-Muffins gegessen, aber natürlich auch reichlich leckeren Blueberry-Cheesecake, Lime-Pie und Cinamon-Rolls ….

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Hallo Ihr Lieben! 

„O´zapft is“ bei Anisas – Leichte Oktoberfestküche und ich habe das Vergnügen an Anisas Blogevent teilnehmen zu dürfen.

 

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Als ich vor einiger Zeit die Anfrage von Anisa kam war ich sofort bereit mitzumachen. Oktoberfest geht immer. Ich hatte sehr schnell eine prima Idee was ich zu diesem genüsslichen Event beisteuern könnte. Meine Wahl fiel auf einen Oktoberfest-Hot-Dog. Ich habe das schon seit längerem vor, genauer gesagt seit der Sendung „Kitchen Impossible“ mit Tim Mälzer wo er in Amsterdams bekanntester und bester Hot-Dog-Bude verschiedene Hot Dogs nachmachen musste inkl. Herstellung eines leckeren Hot-Dog-Buns. Genau das schwebte mir vor. Einen eigenen Bun machen, Kraut, eine Mayonnaise und als Wurst natürlich eine Weisswurst. Damit ging es los … Wie macht man einen schönen, lockeren Hot-Dog-Bun, nicht diese pappigen Dinger die man sonst so bekommt. Also machte ich mich auf die Suche und wurde fündig bei meiner Blogger-Kollegin Steph von „Kleiner Kuriositätenladen“ (http://www.kuriositätenladen.com) die ein tolles Rezept dafür hatte.

 

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