Hallo Ihr Lieben!
„Einszweidrei, im Sauseschritt, läuft die Zeit; wir laufen mit“ (v. Wilhelm Busch) Wie schnell jetzt vor Weihnachten doch die Zeit vergeht denn wir stehen schon kurz vor dem 3. Advent. Das 1. Menü findet heute seinen süßen Abschluss in Form eines leckeren Pale-Ale-Parfait.
Für das Dessert habe ich mich bei den jungen, wilden Brauern in Münster – genauer gesagt bei der Finne-Brauerei (http://www.finne-brauerei.de) – umgeschaut. Wie kommt man eigentlich darauf Bier in ein Dessert zu verarbeiten? Mein Grundgedanke war ein Aperitif in Form eines Bieres einzusetzen. Also bin ich zur Brauerei gefahren, und habe mir ein paar Bierproben geholt die ich zu Hause ausgiebig getestet habe. Dabei bin ich zum einen zu dem Entschluss gekommen, dass deren Weizenbier – mit diesen feinen Bananenaromen – sehr gut als Aperitif geeignet ist und zum anderen, dass das Pale Ale mit seinem etwas würzigerem Charakter sich hervorragend für ein eisiges Dessert, ein leckeres Pale-Ale-Parfait, geignet. Bin dann bei der Aperitifauswahl aber davon abgekommen, da es doch nicht so ganz zu den Weihnachtstagen passt. Als Aperitif muss es dann für dieses erste Menü doch ein feiner Champagner sein.
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