*Werbung – Gewinnspiel* Was war das gestern noch einmal für ein schöner Spätsommerabend den ich mit meinen Freunden auf der Terrasse verbracht habe. Es sollte ein Weinabend unter dem Motto „Smooth meets Crunchy“ werden. Für den Weinabend hatte ich die beiden kalifornischen Rotweine Apothic Red und Apothic Dark ausgewählt.
Wart ihr schon mal in der Schweiz? Wenn nicht habt ihr heute eine gute Gelegenheit zumindest einen Teil der Schweiz kennen zu lernen. Ja, wie komme ich jetzt auf die Schweiz? Das ist ganz einfach die liebe Tina von Lecker & Co hat zum Blogevent STADT, LAND, SEEN | KULINARISCH DURCHS JURA & DREI-SEEN-LANDeingeladen und da bin ich doch sehr gerne mit dabei, da ich schon in der Schweiz gearbeitet habe. Das Ganze hat natürlich einen kulinarischen Hintergrund auf den ich gleich noch näher eingehen werde. Aber vorab möchte ich euch schon mal den Mund wässrig machen. Ich beteilige mich an diesem Event mit einem Tatar vom Zander das mit Absinth mariniert ist. Das Leckerli wird auf einem Ruchbrot serviert und mit ein paar Röschen vom Tête de Moine garniert.
https://salzig-suess-lecker.de/wp-content/uploads/2019/06/Tatar-vom-Zander-11.jpg1198800Michael Nölkehttps://salzig-suess-lecker.de/wp-content/uploads/2016/06/header-typo.pngMichael Nölke2019-06-28 07:30:512019-07-21 18:19:35Tatar vom Zander mit Absinth mariniert, auf Ruchbrot mit Tête de Moine
Herrlich diese Rhabarberzeit. Ach was sag ich, Rhabarber-, Spargel- und Erdbeerzeit. Alles leckere Produkte mit denen wir zur Zeit unseren Gaumen erfreuen können. Ebenso kann man diese drei Leckereien gut in Gerichten kombinieren oder gemeinsam zu einem anderen Produkt verarbeiten. So habe ich es jetzt gemacht. Allerdings habe ich jetzt nicht, wie ich es aus meiner Kindheit kenne, Rhabarber mit Erdbeeren kombiniert, sondern dieses mal mit Cherry-Tomaten. Dabei heraus gekommen ist ein leckeres Rhabarber-Tomaten-Chutney. Es geht ratzfatz und schmeckt sehr lecker. Das Rezept gibt es, wie immer, am Ende des Posts.
Vor einiger Zeit habe ich euch auf meinem Instagram-Account schon mal kurz etwas über Gerstengraspulver erzählt. Ich hatte es dort in einem grünen Smoothie eingesetzt. Jetzt habe ich es in einem Pastateig verwendet und daraus grünliche Gerstengras-Ravioli mit Bärlauchpesto gemacht. Darüber kommt noch etwas fein gehobelter Parmesan. Aber erst mal alles der Reihe nach.
Was war das für ein tolles Wochenende. Neun Foodblogger und ich waren mit dem Münsterland Siegel (einem Wegweiser für Einkäufe im Handel, in Hofläden oder beim Restaurantbesuch) und deren Blog Paula Pumpernickel im Raum Beckum-Ennigerloh unterwegs. Wer alles mit dabei und was wir schönes erlebt haben war verrate ich euch im Laufe meiner Story.
Credit: „Netzwerk Münsterland Qualität e.V.“
Das Thema unserer Münsterland-Tour lautete „Kultivierte Kulinarik“ – ein exklusives Wochenende im Münsterland. Das Ziel dieses Events war es, uns Bloggern die Vielfalt des Münsterlandes näher zu bringen. Im Mittelpunkt standen zahlreiche regionale Produkte wie z.B. Spargel, Süßkartoffeln, Stielmus, Bärlauch, Rhabarber, Erdbeeren, Käse und Fleisch. Während unserer Rundreise bekamen wir Einblicke in die Region, deren Produktvielfalt, ihrer Produzenten und in das hohe Qualitätsniveau der regional hergestellten Produkte.
Habt ihr auch schon mal DIY in der Küche gemacht? Klar werdet ihr sagen, jedes Mal wenn gekocht und gebacken wird ist das Do-it-yourself. Ist ja auch so, aber … Ich meine jetzt so Sachen wie Butter oder Frischkäse selbst zu machen. In der Regel kauft man das ein und gut ist. Ich habe jetzt mal von Brot über bis zum Käse alles selbst gemacht. Dabei herausgekommen ist dann Doppelback-Brot I Frischkäse I Butter. Das war schon eine spannende Sache.
Mögt ihr auch so gerne Käse wie ich? Ich liebe es ja Käse zu essen, dazu ein leckeres Chutney, oder einen fruchtigen Senf, etwas Baguette und ein gutes Glas Wein. Das hört sich ein wenig nach „Leben wie Gott in Frankreich“ an. Mag sein, aber wir haben im lebenswerten Münster einen tollen Markt mit super Käsehändlern und auch zwei hervorragende Bio-Käsereien. Zum einen ist es Birgits Hofkäserei, des weiteren die Hafenkäsereiund auf dem Markt gehe ich am liebsten zum Käsespezialisten Kürten. So, jetzt kennt ihr schon mal meine bevorzugten Einkaufsquellen für Käse. Ich hatte mir die Tage einen gut gereiften Weichkäse besorgt und dazu gab es ein selbst gemachtes Blaubeer-Chutney.
Mögt Ihr auch so gerne Käse? Als Kind bin ich seinerzeit erst langsam, wie so viele von Euch wahrscheinlich auch, mit mildem Butterkäse angefangen. Im Laufe der Jahre entwickelte sich doch mein Käsegeschmack und ich bin immer tiefer in diese leckere Materie eingestiegen. Wenn man bedenkt, dass es allein in Frankreich über 400 Käsesorten gibt. Da ist viel Geschmack unterwegs. Sehr gerne esse ich zum Butterkäse ein leckeres Pfirsich Chutney.
Das „3-Generationen-Projekt“ liegt gerade hinter mir. Schon habe ich ein weiteres kleines Projekt wo ich von jemandem ein leckeres Produkt bekommen habe um es mit zu nutzen. Nämlich leckeren Käse und dazu ein selbstgemachtes Pfirsich-Chutney.